DieKulturschock
Über Uns

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Über Uns – Die Kulturschock München

Wir sind Die Kulturschock - die ethnologische Studierendenzeitschrift München aus dem Institut für Ethnologie der LMU.

Am Institut für Ethnologie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München haben sich einige furchtlose Studierende mit dem Ziel zusammengefunden, die alte Studierendenzeitschrift Ethnologik wieder aufleben zu lassen. Unter dem neuen Namen Die Kulturschock zelebrieren wir die Renaissance der ethnologischen Zeitschrift in München – ein Startschuss und Neuanfang für ein breites Publikum neugieriger Leser:innen.

Unsere erste Ausgabe in Print war Anfang des Sommersemesters 2022 in München erhältlich und gibt es hier im Online-Archiv zum Nachlesen. Die offizielle Website unserer Studierendenzeitschrift bietet außerdem digital viele spannende Artikel und sonstige Formate zu ethnologischen Themen. Lass Dich inspirieren – lass Dich schocken!

Schon gewusst? Du findest uns auch auf Instagram! Wenn Du Lust auf ethnologische Memes, Unterhaltung und Einblicke in die Arbeit unserer Studierendenzeitschrift, dann schau vorbei!

Die Renaissance – wie alles begann…

Es war ein gewöhnlicher Tag mitten im zweiten Semester unseres Ethnologie-Studiums, als eine unserer Kommiliton:innen eine Idee äußerte: Sie wollte die Studierendenzeitschrift Ethnologik, die einige unserer Vorgänger:innen am Institut einst herausbrachten, wiederbeleben. Schnell fand sich eine Gruppe Interessierter. Uns, die Gründer:innen der neuen Zeitschrift München, eint neben der Begeisterung für die Ethnologie die Leidenschaft fürs Schreiben.

Wir trafen uns, lasen die alten Ausgaben der Ethnologik und überlegten uns unser Konzept. Unser Anliegen ist, Ethnologie nach außen zu tragen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Daher soll die Zeitschrift neben wissenschaftlichen Arbeiten auch eine Vielfalt an journalistischen und künstlerischen Formaten beinhalten. Wir wollen informieren und zur Diskussion anregen, erzählen und inspirieren – und dabei der Ethnologie mehr Anschluss an andere Disziplinen und Künste ermöglichen.

Immer mehr Studierende aus verschiedenen Semestern schlossen sich uns an, sodass wir ein Team aus fast 30 Menschen bildeten. Seit Herbst 2021 treffen wir uns regelmäßig, mal online, mal in Präsenz, um uns über den Stand der Dinge auszutauschen. Zu Beginn waren uns in der Gestaltung unseres Projekts keine Grenzen gesetzt; das machte einen besonderen Reiz aus. Wir hinterfragten Vieles, sogar den Namen der Zeitschrift. So wurde aus der Studierendenzeitschrift Ethnologik, die Kulturschock – ein bewusst markanter Name der Interpretationsspielraum lässt.

Was aus dieser Startphase hängen bleibt: Eine solche Zeitschrift ins Leben zu rufen, erfordert, Vieles zu bedenken, das man anfangs nicht auf dem Radar hatte. Es ging in unseren ersten Treffen oft um Dinge wie juristische Verantwortlichkeit, Finanzierung oder Marketing; Themen, die für viele von uns Neuland waren. Außerdem wurde schnell klar, dass es eine enorme Herausforderung darstellt, Organisationsstrukturen und -prozesse im Team zu etablieren, die effizient sind und gleichzeitig alle Beteiligten einbeziehen.

Inzwischen steht die inhaltliche Zusammensetzung für die erste Ausgabe 2022 der Studentenzeitschrift Die Kulturschock München fest. Rund um das Thema „Neuanfang” ist sie so divers, wie wir uns erhofft hatten: Von Erfahrungsberichten aus eigenen Forschungen über Gedichte und Malereien bis hin zu einer ethnologischen Sicht auf das Marvel-Universum ist ein breites Spektrum an Themen, Formaten, Gedanken und Perspektiven dabei.

Dramatis Personae

Dank unserem fleißigen Team aus Studenten und Studentinnen der LMU, existiert die Münchner Zeitschrift Die Kulturschock. Des Pudels Kern bilden folgende TeilnehmerInnen des Instituts für Ethnologie:

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